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Lern- und Übungsmaterial für Deutsch / Learning and Training Material for German and English


Zeitenfolge – Theorie und Praxis – Verbessern Sie bitte!                                     LÖSUNG

 

1.      Zufälligerweise trafen wir uns im Bus wieder. Der Streit war vergessen. Gemeinsam haben wir Comics gezeichnet und uns auch sonst oft getroffen. Wir hörten die gleiche Musik und mochten die gleichen Filme.

2.      Ich fragte mich oft, wieso alles so gekommen ist.

3.      Es ist schade, dass wir nicht auf einander zugehen können, aber es zeigte sich ja, dass es jetzt besser ist.

4.      Panik erfasste mich: werde ich hier jemals wieder rauskommen? Was machen die mit mir? Niemand gab mir Antwort auf meine Fragen.

5.      Ich fragte mich, weshalb ich nur so ängstlich bin.

6.      Ich nahm mir vor, falls mich ein Auto überholte, es nur dann anzuhalten, wenn der Lenker eine Frau ist.

7.      Ich habe mit einer Freundin über den UNO-Beitritt geredet und musste feststellen, dass sie sich nicht besonders dafür interessiert.

8.      UNO – Beitritt ja oder nein, diese Frage stellte uns letzten Freitag der Staatskundelehrer. Keiner in unserer Klasse hat sich bis dahin mit diesem Thema befasst.

9.      Schon oft machte ich mir Gedanken darüber, ob das Verhalten der Kinder wirklich von der Erziehung abhängig ist.

10.  In der Schule erzählte ich meinen Freunden stolz, dass ich nun einen kleinen Bruder habe.

11.  Viele meiner Verwandten und Freunde riefen mich an und sagten mir, dass sie an mich denken werden.

12.  Ich dachte mir nichts dabei, da ich solche Schmerzen schon öfters hatte.

13.  Ich fuhr damals mit meinen Eltern und einer Familie, die wir schon seit Jahren kennen, für zwei Wochen nach Spanien.

14.  Ich war natürlich begeistert, weil es in Salou jede Menge Discos hat. Als wir in Salou ankamen, schlenderten wir zuerst durch die vielen Landenstrassen, bis wir endlich in einer Bar landeten.

15.  Es war dunkel. Ich wusste nicht mehr, wo ich herkam und wo es in die Stadt zurückführte.

16.  Langsam fing ich an, Angst zu bekommen. Ist mein Cousin etwa schon ohne mich losgefahren? Das kann doch nicht sein.

17.  Meine Eltern begleiteten mich jeden Sonntag zum Zug, vielleicht um sicher zu gehen, dass ich einsteige.

18.  Ich stand vor der Tür und überlegte mir, was ich tun soll.

19.  Dann kam ich zu dem Schluss, dass mein Cousin wirklich schon weggefahren ist und ich ganz auf mich selbst angewiesen bin.

20.  Jetzt hatte ich richtig Angst. Werde ich je wieder nach Hause finden? Oder muss ich für immer umherirren und auf der Straße bleiben?

21.  Leider wusste ich nicht, wo das Quartier liegt.

22.  Die Frau gab meinem Cousin ihre Adresse, aber leider hatte er keine Ahnung, wo das ist.

23.  Mein Vater rief dem Surfer von weitem zu, dass er uns Platz machen solle, da wir bei der Treppe aus dem Flusse steigen müssen.

24.  Sie beschließen, nachdem sie zusammen viele Prospekte angeschaut hatten und sich bei vielen Schulen informiert, dass Hanna nach Australien gehen sollte.

25.  Zum Glück begann er allmählich wieder regelmäßig zu atmen. Was wirklich geschah, wollte er mir jedoch nicht erzählen.

26.  Als wir in Marrakesch angekommen sind, hatte ich zuerst einen Schock.

27.  Da wurde mir bewusst, dass wir den falschen Leuten gefolgt sind.

28.  Die Frau war zuerst auch etwas ratlos, doch dann beschlossen wir, dass wir zuerst einmal zu ihr ins Hotel gehen und von dort aus weiterschauen.

29.  Sie umarmte uns alle und war heilfroh, dass wir gesund und munter den Weg zurück gefunden haben.      

 

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